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Vom Schwarzen Stein und Vom Sinn des Heiligen Abendmahls: Unterschied zwischen den Seiten

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== Text ==
Im [[Himmelreich|Reich Gottes]], in den Welten des ewigen Lichts, im Reiche "Ilu", sind wir alle einst zum Leben gekommen, welches einjeder von uns aus [[Gott IL]] auf ewig erhalten hat.
1 Der schwarz-lila Stein,


gottmächtig geboren,
In jenen lichten Welten des Gottesreichs sind die Bäume und die Wasser des Lebens. Von ihnen ernähren sich die [[Engel]] - und also auch wir, als wir noch Engel waren. Die Bäume und die Wasser des Lebens im Gottesreich sind also himmlische Nahrung.


ist Weisheit und Stärke,
Da wir nun aus dem Gottesreich ausgezogen waren und in den Samenzustand der Ohnmacht und des Vergessens zurückfielen, schuf Gott IL den [[Erde|diesseitigen Kosmos mit der Erde]], damit wir in einer Welt, die unserer veränderten Schwingung gemäß ist, wieder zu Bewußtsein gelangen und durch das Erdenleben, und später die [[Jenseits|jenseitigen Welten]], heimkehren können in die ursprüngliche Heimat, in das Reich Gottes.


ist Kraft göttlichen Lichts;
Von alledem finden sich heute im sogenannten "Neuen Testament" nur mehr wenige Spuren. Wer aber die Wahrheit kennt, der erkennt auch dort deren Spuren, so zum Beispiel die wahre Bedeutung des Abendmahls.


gegeben aus Allvaters Hand
== Bedeutung des Abendmahls ==


in Walhalls Burg.
So lesen wir etwa bei '''Johannes 6,48-51''': ''"Ich bin das Brot des Lebens. Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. Anders aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch; ich gebe es für das Leben der Welt."''


Dort ihn die Götter behüten.
Es geht dann in '''Vers 52''' weiter: ''"Das stritten die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben."'' Die Juden hatten nicht verstanden, wovon Christus sprach. Wir haben es verstanden:


Als [[Gott|Gott IL]] sich entschloss, als Mensch unter die Menschen der Erde zu gehen, damit sie zur Erkenntnis dessen kommen sollten, wo die Macht des Bösen ist, die selbst den Gott der Liebe umbringt, jene Macht, die sich vom [[Satan]] auserwählen ließ, da nahm IL von der himmlischen Nahrung zu sich, von dem Bäumen und den Wassern des Lebens im Gottesreich. Somit war in ihm, in Gott, der als Jesus Christus auf Erden Mensch wurde, "Das Brot des Himmels" auf die Erde herabgekommen.


2 Fröhlich sie lebten,
Nun wissen wir, dass wir alle unseren himmlischen Leib ([[Astralkörper]]), der unser eigentlicher, wahrer Leib ist, in uns tragen. Nach seinem Muster ist unser Diesseitsleib geformt, und nach ebendiesem Muster, werden wir nach dem irdischen Sterben unseren jenseitigen Leib erhalten, jeweils den Stoffen der Welt angemessen, in der wir leben.
Der himmlische Leib in uns aber ist unser ewiges Muster! Irgendwann, so wir die Heimkehr in das Reich Gottes erreicht haben, wird der himmlische Leib wieder unser sichtbar-wahrer Leib sein. Diesen zu stärken ist also von höchster Bedeutung.


feierten Feste,
Als Gott der Herr Christus gekreuzigt worden war, irdisch verstorben und dann daselbst auferstanden, da offenbarte er den tiefen Sinn des heiligen Abendmahls, das er für alle anempfohlen hatte:


keine Sorge braucht’ sie zu plagen.
Bei seiner Himmelfahrt nämlich löste sich sein Fleisch in die Stoffe der Bäume des Lebens auf - und sein Blut in die Wasser des Lebens. Und dies beides - unendlich vermehrt - blieb feinstofflich in der Erdenwelt zurück: um dem Abendmahle zu dienen.


Wodin und Thoren, Istara und Sifa,
So wird wiederum eine Stelle des Neuen Testaments verstehbar, wenn es bei '''Johannes 6,55''' heißt: ''"Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank."'' Darin wird zum Ausdruck gebracht, was wir zuvor sagten. Und lesen wir dazu noch '''Johannes 6,58''': ''"Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist."'' Auch hier deutliche Rede für den, der das Wort Gottes versteht; und wie sagt doch Christus: ''"Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme."'' '''Jo 18,37'''.


und alle die Großen des Reiches,
Und dies also ist der wahre Sinn des heiligen Abendmahls: Wenn wir es zu uns nehmen, so essen und trinken wir damit nichts für unseren grobstofflichen Erdenkörper - sondern wir nehmen die himmlische Speise zu uns, die unseren inneren himmlischen Leib stärkt! Wir führen unserem himmlischen inneren Leib Speise und Trank des Gottesreichs zu, derer er auf Erden entbehrt.


unbekümert da lebten.
Und damit ist die Stärkung, die wir durch das Heilige Abendmahl erhalten, eine wahrhafte und sehr unmittelbare Stärkung.


Der schwarz-lila Stein
Während der heiligen Handlung des Abendmahls verbinden sich die von Gott Christus feinstofflich für uns zurückgelassenen himmlischen Speisen mit dem irdischen Brot und Wein, sie ziehen in diese ein und werden uns so zuteil.


Verlieh Walhall die Macht.
Welche Kraft aber ist es, die dies bewirkt: Es ist die Kraft unseres Glaubens, die einem Magnetismus gleicht - besonders noch verstärkt durch die Glaubensgemeinschaft.
 
 
3 Draußen oft heftige Kämpfe tobten,
 
auf Grünlands weiten Gefilden.
 
Dämonen stritten mit Scharen
 
Schaddains, den Heeren des
 
Fürsten der Schatten.
 
 
4 Wohl lebten die Göttinnen und
 
Die Götter unterdessen in
 
Walhalls sicherer Burg;
 
Bloß aus Kampfeslust mitstreitend
 
Mitunter wider die Scharen Schaddains.
 
Das meiste indes sie getrost
 
Ließen tun, von den Krieger
 
Aus Kuthagracht.
 
 
5 Diese schlugen auch stets der
 
Finsternis Heere,
 
kehrten hernach heim zu
 
Kuthagrachts Zinnen
 
ins ferne Dämonenreich.
 
 
6 Versprengte Reste jedoch,
 
von Schaddains Heeren,
 
umhersrichen einmal in
 
Walhalls Näh’,
 
wie hatte anbefohlen der Fürst
 
grausiger Schattens.
 
 
7 Und es war, während gerade
 
Die Götter froh zechten,
 
dass zwei von Schaddains Kriegern
 
drangen ein in die Burg,
 
heimlich und unentdeckt.
 
So stahlen sie da den
 
Schwarz-lila Stein,
 
waren verschwunden mit dem
 
Kleinod, noch eh’ man’s vermisst.
 
 
8 Groß war das Klagen,
 
laut klang das Schelten,
 
bald daraufhin in Walhalls Burg.
 
Wer gewänne wieder den
 
machtvollen Stein?
 
Wie sollt es geschehen?
 
Der Jammer war groß!
 
 
9 Da sprach Isais, die Maid,
 
die just weilte mit Gastrecht
 
an der Götter Tafel:
 
Ich bringe euch wieder den
 
kostbaren Stein, wenn Wodin mit gibt
 
seines Speeres Spitze,
 
und Istara ihren glänzenden Spiegel.
 
 
10 Freudig gleich gingen die Götter
 
D’rauf ein: vollzogen wurde der Handel.
 
Isais nahm an Knabenverkleidung,
 
für die gewagte Tat.
 
So bestieg sie dann Widar,
 
ihr Flügelroß, das weiße,
 
und nahm auf den schwierigen Weg.
 
 
11 Lang ward in Walhall
 
des Harrens der Zeit,
 
man entbehrte des Wundersteins
 
Schutz.
 
Bis endlich Isais ihn
 
wiederdar brachte,
 
begleitet von Malok, dem Kühnen.
 
 
12 Der Götter Dank doch
 
währte nicht lang;
 
der Isais sagt’ man,
 
wie ein Knab säh’ sie aus und könne,
 
als Weib, so in Walhall
 
nicht bleiben.
 
 
13 So ritt von dannen
 
Isais, die Maid,
 
begleitet von Malok, dem Helden.
 
== Quelle ==
[[Causa Nostra]]

Version vom 10. März 2020, 14:48 Uhr

Im Reich Gottes, in den Welten des ewigen Lichts, im Reiche "Ilu", sind wir alle einst zum Leben gekommen, welches einjeder von uns aus Gott IL auf ewig erhalten hat.

In jenen lichten Welten des Gottesreichs sind die Bäume und die Wasser des Lebens. Von ihnen ernähren sich die Engel - und also auch wir, als wir noch Engel waren. Die Bäume und die Wasser des Lebens im Gottesreich sind also himmlische Nahrung.

Da wir nun aus dem Gottesreich ausgezogen waren und in den Samenzustand der Ohnmacht und des Vergessens zurückfielen, schuf Gott IL den diesseitigen Kosmos mit der Erde, damit wir in einer Welt, die unserer veränderten Schwingung gemäß ist, wieder zu Bewußtsein gelangen und durch das Erdenleben, und später die jenseitigen Welten, heimkehren können in die ursprüngliche Heimat, in das Reich Gottes.

Von alledem finden sich heute im sogenannten "Neuen Testament" nur mehr wenige Spuren. Wer aber die Wahrheit kennt, der erkennt auch dort deren Spuren, so zum Beispiel die wahre Bedeutung des Abendmahls.

Bedeutung des Abendmahls

So lesen wir etwa bei Johannes 6,48-51: "Ich bin das Brot des Lebens. Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. Anders aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch; ich gebe es für das Leben der Welt."

Es geht dann in Vers 52 weiter: "Das stritten die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben." Die Juden hatten nicht verstanden, wovon Christus sprach. Wir haben es verstanden:

Als Gott IL sich entschloss, als Mensch unter die Menschen der Erde zu gehen, damit sie zur Erkenntnis dessen kommen sollten, wo die Macht des Bösen ist, die selbst den Gott der Liebe umbringt, jene Macht, die sich vom Satan auserwählen ließ, da nahm IL von der himmlischen Nahrung zu sich, von dem Bäumen und den Wassern des Lebens im Gottesreich. Somit war in ihm, in Gott, der als Jesus Christus auf Erden Mensch wurde, "Das Brot des Himmels" auf die Erde herabgekommen.

Nun wissen wir, dass wir alle unseren himmlischen Leib (Astralkörper), der unser eigentlicher, wahrer Leib ist, in uns tragen. Nach seinem Muster ist unser Diesseitsleib geformt, und nach ebendiesem Muster, werden wir nach dem irdischen Sterben unseren jenseitigen Leib erhalten, jeweils den Stoffen der Welt angemessen, in der wir leben. Der himmlische Leib in uns aber ist unser ewiges Muster! Irgendwann, so wir die Heimkehr in das Reich Gottes erreicht haben, wird der himmlische Leib wieder unser sichtbar-wahrer Leib sein. Diesen zu stärken ist also von höchster Bedeutung.

Als Gott der Herr Christus gekreuzigt worden war, irdisch verstorben und dann daselbst auferstanden, da offenbarte er den tiefen Sinn des heiligen Abendmahls, das er für alle anempfohlen hatte:

Bei seiner Himmelfahrt nämlich löste sich sein Fleisch in die Stoffe der Bäume des Lebens auf - und sein Blut in die Wasser des Lebens. Und dies beides - unendlich vermehrt - blieb feinstofflich in der Erdenwelt zurück: um dem Abendmahle zu dienen.

So wird wiederum eine Stelle des Neuen Testaments verstehbar, wenn es bei Johannes 6,55 heißt: "Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank." Darin wird zum Ausdruck gebracht, was wir zuvor sagten. Und lesen wir dazu noch Johannes 6,58: "Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist." Auch hier deutliche Rede für den, der das Wort Gottes versteht; und wie sagt doch Christus: "Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme." Jo 18,37.

Und dies also ist der wahre Sinn des heiligen Abendmahls: Wenn wir es zu uns nehmen, so essen und trinken wir damit nichts für unseren grobstofflichen Erdenkörper - sondern wir nehmen die himmlische Speise zu uns, die unseren inneren himmlischen Leib stärkt! Wir führen unserem himmlischen inneren Leib Speise und Trank des Gottesreichs zu, derer er auf Erden entbehrt.

Und damit ist die Stärkung, die wir durch das Heilige Abendmahl erhalten, eine wahrhafte und sehr unmittelbare Stärkung.

Während der heiligen Handlung des Abendmahls verbinden sich die von Gott Christus feinstofflich für uns zurückgelassenen himmlischen Speisen mit dem irdischen Brot und Wein, sie ziehen in diese ein und werden uns so zuteil.

Welche Kraft aber ist es, die dies bewirkt: Es ist die Kraft unseres Glaubens, die einem Magnetismus gleicht - besonders noch verstärkt durch die Glaubensgemeinschaft.