Causa Nostra und Christian von Rosencreutz: Das Licht Ägyptens: Unterschied zwischen den Seiten

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Der Begriff Causa Nostra (lat.: Unsere Sache) hat auf den ersten Blick Ähnlichkeit mit dem Begriff Cosa Nostra (ital.: Unsere Sache), der ursprünglich für die sizilianische Mafia in den USA verwendet wurde. Dennoch hat die Causa Nostra nichts mit dieser Organisation gemein.
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Der aus Hessen stammende Christian von Rosencreutz lebte zwischen 14. und 15. Jahrhundert. Um ihn ranken sich eine Vielzahl an Mythen, doch es ist anzunehmen, dass gerade die Gründung eines Ordens keinen wahren Hintergrund hat.
  
==Struktur==
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Das von ihm verfasste Buch "TM" befand sich auch im Besitz des [[Ordo Bucintoro]]. "TM" steht für "Temen" und bezieht sich auf den Turm zu Babylon (welcher zur Kommunikation mit dem Jenseits diente). Das "TM" ist öffentlich nicht verfügbar, aber sein Inhalt erschließt sich ohnehin nur jenen, denen jenseitige Hilfe zukommt, wie der folgende Brief des Christian von Rosencreutz nahe legt. Dieser findet sich auch im "Arcanorum Causum Nostrum".
Dagegen ist die Causa Nostra, wie der Name besagt, ein Kreis von Menschen, die innerhalb einer gewissen Bandbreite Gleichgesinnte sind, ohne deshalb auf allen Gebieten bis in jedes Detail ein und dieselbe Auffassung zu haben. Auch wenn die Bezeichnung Causa Nostra dem Untertitel des alten Ordo Bucintoro entspricht und auch dadurch inspiriert wurde, ist die Causa Nostra heutzutage kein Geheimbund oder Mafia.  
 
Die heutige Causa Nostra ist überhaupt keine festgefügte Organisation, sondern eben - ein Freundinnen- und Freundeskreis, den viel Geistiges eng verbindet, der formal gesehen aber lediglich in loser Form besteht. Einzelne Gruppen, die diesem Kreis nahe stehen oder, wenn man so sagen will, angehören, bilden wiederum eigene, teils fester gefügte Kreise. Wenn solche neu entstehen – mit oder ohne direkte Verbindung zu bestehenden, so stärkt dies die einzelnen Menschen, die es unternehmen, weil im Miteinander immer mehr erzielt werden kann als im Alleingang; und zwar auch im Hinblick auf die persönliche Bewußtseinsanhebung. Dergleichen ist also von Wert.
 
Die Causa Nostra ist aber weder eine Loge, wie man sie etwa von Freimaurern kennt, noch steht sie gar in einer Reihe mit jenen „Orden“, die oft nur darauf aus sind, ihren Mitgliedern Geld aus der Tasche zu ziehen. All solches gibt es bei CN nicht.  
 
Das ist auch in keiner Weise nötig, da die geistige Gemeinsamkeit um vieles mehr, fester und enger verbindet als jede formale Struktur es vermöchte.
 
Die Causa Nostra ist also keine Vereinigung, der man wie einem Verein beitreten könnte. Dafür ist sie nicht geschaffen. Ob sich vielleicht einmal ein festerer Kreis im Sinne eines Kulturbunds mit großer Bandbreite ergeben könnte, ist vorerst nicht bekannt. Noch ist es nicht soweit, und die Causa Nostra bittet die freundlichen Besucherinnen und Besucher von CN auch ihre Bildkollagen nicht dahingehend zu interpretieren, hier handle es sich um eine allzu großartige Angelegenheit, nehmen Sie dies bitte als ein Stimmungsbild, das zumindest nicht gänzlich falsch ist. Doch die Causa Nostra ist keine machtvolle Geheimorganisation, sie ist nicht die fiktive „Kette“ aus dem Roman Z-Plan, noch der magische Geheimbund aus der "Ewigen Mitternacht".
 
  
==Ziele==
 
Die Bandbreite, von der wir sprachen, dehnt sich um einen zentralen Punkt aus, der aus der Glaubensüberzeugung besteht, in der Parakosmologie der Ilu-Lehre, wie sie in Ilu Ischtar und Ilu Aschera, besonders deutlich bei Jovian, und schließlich auch bei Isais zu finden ist, den Schlüssel zur wahren Erkenntnis in Händen zu halten.
 
Von da aus gibt es Kreise, die sich vorwiegend oder auch ganz auf das Christliche ausgerichtet haben, wobei wiederum zu unterscheiden ist, ob dabei der Bezug auf den alten Templer-Orden besonders wichtig genommen wird oder nicht. Es gibt andere Kreise innerhalb des CN-Kreises, die sich speziell auf den Isais-Bereich konzentrieren, und bei diesen wiederum solche, die auch die Tradition der Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik besonders pflegen, sowie auch solche, die im wesentlichen der isaisbündischen Denkart folgen. Die Isais-Kreise unterscheiden sich jedoch nicht grundsätzlich, dort geht es um Nuancen, ob beispielsweise die Isais vom Untersberg im Mittelpunkt steht oder aber die Auffassungen von Leona, die ja weiter gesteckt sind und auch die Elemente aus der Gnosis-Ära einbeziehen. Es gibt ferner Kreise, bei denen sich alle Faktoren harmonisch zu einem großen Ganzen verbinden; in solchen Kreisen wird mitunter auch das Maka’ara besonders gepflegt. Mitunter beschäftigt man sich auch mit anderen magischen Methoden, besonders solchen aus der Isais-Tradition. Hier und dort, speziell im Isais-Bereich, geben Damen den Ton an, in anderen leiten Herren, aber stets sind beide Geschlechter vertreten, zumeist in ungefähr ausgewogener Anzahl.
 
Nirgends stellt die Causa Nostra eine politische Richtung dar. Dies nicht aus Furcht vor der herrschenden Macht oder aus Inkonsequenz, sondern im klaren Erkennen des Faktums, das politisches Engagement zu nichts führen würde, nicht zurzeit. Zwei Dinge sind wichtig, das lehrte schon Julius Cäsar: Die jeweils momentanen Machtverhältnisse kennen, und seine eigenen Kräfte in Relation zu diesen richtig einschätzen. Wie sagt doch der bayerische Volksmund: Allein die aller dümmsten Kälber laufen zum Metzger selber hin …Im übrigen wird es die göttliche Macht sein, die die nötigen Voraussetzungen schafft, damit die Macht des „Fürsten dieser Welt“ gebrochen werden kann und der Weg in eine neue Zeit frei wird (z.B. Mt.24). Doch natürlich ist unser Kreis nicht ohne eine Weltanschauung. Diese bezieht sich aber auf keine politische Ideologie, sondern auf das Vermächtnis unserer europäischen Kultur, auf das Erbe von Plato und Homer, Dante und Leonardo da Vinci, Kant, Goethe und Schiller, Bach, Mozart und Wagner, Leibnitz und Wernher von Braun. Diese und andere Kultur- und Zivilisationsleistungen sind es, die den europäischen, den „Faustischen“ Menschen auszeichnen, der sich von allen anderen unterscheidet – ganz objektiv. Unsere Weltanschauung ist frei von Aggressivität, denn wir wissen, daß insbesondere Gewalt stets bloß das Übel vermehrt und niemals Gutes bewirkt. Diese Einstellung hat nichts mit Schwäche zu tun, sie ist vielmehr Stärke.
 
Das Wirken von CN ist von bescheidenerer Art: Das Arbeiten am eigenen Bewußtsein, das Sammeln von wertvollen Kenntnissen ist unser Ziel – und: ein bißchen Kultur und guter Stil.
 
  
==Verbreitung==
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<div align="center">[[Bild:DasTM_Kopie.JPG|framed|none|<div align="center">Sein Buch "TM"</div>]]</div>
Wenn es einen örtlichen Mittelpunkt des CN-Kreises gibt, so liegt dieser in Wien, gefolgt von Mailand und Düsseldorf nebst Umgebung sowie im Raum München. Weitere CN-Kreise bestehen aber auch in anderen Orten Italiens, Deutschlands und Österreichs sowie in Frankreich und in den Vereinigten Staaten. Eine feste Formation, wie gesagt, ist all dies jedoch nicht und soll es auch gar nicht sein.
 
Hinsichtlich der einzelnen Interessenkreise hat der christliche seinen Hauptort in Wien. Überschauend gesehen, ist aber der Isais-Bereich am stärksten vertreten, wobei sich mittlerweile die Linie Leonas weitgehend durchgesetzt hat. Die Hauptorte dieser Kreise sind Mailand und der Düsseldorfer Raum.
 
  
==Öffentlichkeit==
 
Die Arbeiten am Internet für die Causa Nostra werden in München, respektive in der näheren Umgebung von München ausgeführt. Dort werden auch die aus verschiedenen Gegenden zugeleiteten Unterlagen bearbeitet, die für eine Veröffentlichung geeignet erscheinen. Anspruchsvolle Grafiken kommen mitunter aus Hamburg und Zürich. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit Eigenpublikationen hat CN mit dem CléMont-Verlag auch ein diesbezügliches Instrument in den eigenen Reihen geschaffen, das genutzt werden soll, sobald dies sinnvoll möglich sein wird.
 
Als Drehscheibe bietet sich CN im Internetz interessierten und geneigten Damen und Herren auf jeden Fall an - soweit dies zurzeit möglich ist.
 
  
== Verweis ==
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==Das Licht Ägyptens (Brief)==
  
* [http://causa-nostra.com Causa-Nostra.com]
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(1) Wenn ich sage, ich habe das Licht Ägyptens gefunden, und habe es mitgebracht, so meine ich kein beschriebenes Pergament, in dem alle Weltweisheit niedergelegt ist, nein, ich sage ja auch nicht, das Licht, von dem ich spreche kommt aus einer Lampe. Es ist ein inneres Licht, ein Licht, das ist in mir hell geworden in Ägypten, als ich da weilte und vergeblich suchte nach etlicher Weisheit in niedergeschriebener Form, solche zu entdecken. Denn das ist der erste Lichtstrahl gewesen, den ich in Ägypten empfing: Daß es das nicht gibt, daß nirgends alle Weltweisheit niedergelegt ist und kann auch nicht sein, weil ja alles sich unablässig bewegt und darum gar nicht mit Tinte auf Pergament bannen läßt, aber auch nicht vielleicht in Gestein hauen, nein, auf keine Weise läßt die Weltweisheit sich festbinden. Zwar gibt es viele alte und sogar sehr alte Schriftstücke verschiedener Art, aber sie alle binden nicht in sich die Weltweisheit.
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(2) Das besondere innere Licht, das ich das Licht Ägyptens in mir nenne, hat auch wenig mit dem Lande Ägypten zu tun. Es kam just dort in mich, wäre aber wohl auch an anderem Orte gekommen, dies glaube ich, ohne es aber zu wissen, es kann auch die Wahrheit sein, daß es mit der Ausdünstung des Landes oder mit den Strahlen der Sterne gerade da in Ägypten zu tun hat. Die Heutigen da wissen wenig von den Alten, aber die Geister von den alten besuchen vielleicht hin und wieder ihre vertrauten Erdenstätten, und so will ich nicht ausschließen, daß doch ein solcher Alter des großen Ägypten unmerklich bei mir gewesen und hat das Licht in mir angezündet. In besonderen Stunden neige ich dieser Annahme zu, denn so könnte es wohl gewesen sein.
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(3) Das Buch, das ich Euch nun sende, macht Euch erstaunen? Ja, seine Seiten sind beinahe leer. Die Zeichen und Worte, die Ihr auf dem einen oder anderen Blatt seht, und nichts davon deuten könnt, kamen in mich hinein durch das Licht Ägyptens, und während sie mir kamen, verstand ich sie auch, konnte aber jedesmal fast nichts davon behalten. Es ist so gewesen, als ob es nicht ich war, der sie verstand, vielmehr ein andrer, der für einige Augenblicke in mir gewesen, und als ob sein Geist sich da verbunden hätte mit dem meinen, wie er aber nicht mehr da war, fehlte mir auch das Vermögen, zu lesen und zu deuten, was ich mit eigener Hand geschrieben hatte und dazu gezeichnet.
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(4) Und da habe ich erkannt, daß es kein Buch der Weltweisheit geben kann, es sei denn eines, das lebendig ist, auf eine ganz bestimmte Weise, so daß nicht auf den Blättern des Buches zu lesen ist, sondern daß es von innen her kommen muß. Das Buch ist darum nicht mehr als ein Sinnbild. Es hat für sich keinen Wert, außer des schönen Deckels, einjeder muß es sich selber füllen!
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(5) Wie das tun? So höre ich Euch gleich fragen. Ich habe die Antwort nicht, es ist das Licht Ägyptens, wie ich es nenne, das befähigt, die leeren Seiten zu füllen. Wer sich selbst erweitert, tief innen in seinem Geiste, der bekommt Besuch, so wie ich es erlebte. Dieser Besuch liest Euch vor, er zeigt Euch die Bilder, immer andere, neue, aber auch er hat nicht die Weltweisheit. Viele Besucher zusammen könnten aber wohl ein Stück davon haben, ein kleines.
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(6) Die Weltweisheit, das habe ich ebenfalls unter dem Lichte Ägyptens verstanden, sie ist nicht die Weisheit dieser Welt; die Weisheit dieser Welt ist Menschenwerk und daher klein, die Große Weisheit finden wir bloß auf der anderen Seite, wenn wir sind hinübergegangen.
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==Quelle==
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[[Causa Nostra]]

Version vom 5. November 2016, 14:02 Uhr

Der aus Hessen stammende Christian von Rosencreutz lebte zwischen 14. und 15. Jahrhundert. Um ihn ranken sich eine Vielzahl an Mythen, doch es ist anzunehmen, dass gerade die Gründung eines Ordens keinen wahren Hintergrund hat.

Das von ihm verfasste Buch "TM" befand sich auch im Besitz des Ordo Bucintoro. "TM" steht für "Temen" und bezieht sich auf den Turm zu Babylon (welcher zur Kommunikation mit dem Jenseits diente). Das "TM" ist öffentlich nicht verfügbar, aber sein Inhalt erschließt sich ohnehin nur jenen, denen jenseitige Hilfe zukommt, wie der folgende Brief des Christian von Rosencreutz nahe legt. Dieser findet sich auch im "Arcanorum Causum Nostrum".


Sein Buch "TM"


Das Licht Ägyptens (Brief)

(1) Wenn ich sage, ich habe das Licht Ägyptens gefunden, und habe es mitgebracht, so meine ich kein beschriebenes Pergament, in dem alle Weltweisheit niedergelegt ist, nein, ich sage ja auch nicht, das Licht, von dem ich spreche kommt aus einer Lampe. Es ist ein inneres Licht, ein Licht, das ist in mir hell geworden in Ägypten, als ich da weilte und vergeblich suchte nach etlicher Weisheit in niedergeschriebener Form, solche zu entdecken. Denn das ist der erste Lichtstrahl gewesen, den ich in Ägypten empfing: Daß es das nicht gibt, daß nirgends alle Weltweisheit niedergelegt ist und kann auch nicht sein, weil ja alles sich unablässig bewegt und darum gar nicht mit Tinte auf Pergament bannen läßt, aber auch nicht vielleicht in Gestein hauen, nein, auf keine Weise läßt die Weltweisheit sich festbinden. Zwar gibt es viele alte und sogar sehr alte Schriftstücke verschiedener Art, aber sie alle binden nicht in sich die Weltweisheit.

(2) Das besondere innere Licht, das ich das Licht Ägyptens in mir nenne, hat auch wenig mit dem Lande Ägypten zu tun. Es kam just dort in mich, wäre aber wohl auch an anderem Orte gekommen, dies glaube ich, ohne es aber zu wissen, es kann auch die Wahrheit sein, daß es mit der Ausdünstung des Landes oder mit den Strahlen der Sterne gerade da in Ägypten zu tun hat. Die Heutigen da wissen wenig von den Alten, aber die Geister von den alten besuchen vielleicht hin und wieder ihre vertrauten Erdenstätten, und so will ich nicht ausschließen, daß doch ein solcher Alter des großen Ägypten unmerklich bei mir gewesen und hat das Licht in mir angezündet. In besonderen Stunden neige ich dieser Annahme zu, denn so könnte es wohl gewesen sein.

(3) Das Buch, das ich Euch nun sende, macht Euch erstaunen? Ja, seine Seiten sind beinahe leer. Die Zeichen und Worte, die Ihr auf dem einen oder anderen Blatt seht, und nichts davon deuten könnt, kamen in mich hinein durch das Licht Ägyptens, und während sie mir kamen, verstand ich sie auch, konnte aber jedesmal fast nichts davon behalten. Es ist so gewesen, als ob es nicht ich war, der sie verstand, vielmehr ein andrer, der für einige Augenblicke in mir gewesen, und als ob sein Geist sich da verbunden hätte mit dem meinen, wie er aber nicht mehr da war, fehlte mir auch das Vermögen, zu lesen und zu deuten, was ich mit eigener Hand geschrieben hatte und dazu gezeichnet.

(4) Und da habe ich erkannt, daß es kein Buch der Weltweisheit geben kann, es sei denn eines, das lebendig ist, auf eine ganz bestimmte Weise, so daß nicht auf den Blättern des Buches zu lesen ist, sondern daß es von innen her kommen muß. Das Buch ist darum nicht mehr als ein Sinnbild. Es hat für sich keinen Wert, außer des schönen Deckels, einjeder muß es sich selber füllen!

(5) Wie das tun? So höre ich Euch gleich fragen. Ich habe die Antwort nicht, es ist das Licht Ägyptens, wie ich es nenne, das befähigt, die leeren Seiten zu füllen. Wer sich selbst erweitert, tief innen in seinem Geiste, der bekommt Besuch, so wie ich es erlebte. Dieser Besuch liest Euch vor, er zeigt Euch die Bilder, immer andere, neue, aber auch er hat nicht die Weltweisheit. Viele Besucher zusammen könnten aber wohl ein Stück davon haben, ein kleines.

(6) Die Weltweisheit, das habe ich ebenfalls unter dem Lichte Ägyptens verstanden, sie ist nicht die Weisheit dieser Welt; die Weisheit dieser Welt ist Menschenwerk und daher klein, die Große Weisheit finden wir bloß auf der anderen Seite, wenn wir sind hinübergegangen.

Quelle

Causa Nostra