Templeroffenbarungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 14. November 2024, 14:38 Uhr
Einleitung
Die Templer-Offenbarungen stammen aus den Jahren 1236 (Karthago) und 1238 (Berlin, damals noch Tempelhof). Die erste Templeroffenbarung, auch „1. Roderich-Bericht“ genannt, wurde in Deutsch niedergeschrieben, die zweite in Französisch. Die vollständigen Namen der Offenbarungsempfänger, der Ritter Roderich und Emmerant, sind bekannt, werden aber mit Rücksicht auf noch lebende Nachkommen nicht veröffentlicht, damit „Überfälle“ auf die Familien unterbleiben (es hat solche in früherer Zeit schon gegeben).
Die Erste Templer-Offenbarung enthält im wesentlichen Hinweise auf das kommende Lichtreich (das „Tausendjährige Reich“) und die Anweisung, die „Nordhauptstadt“ – Berlin – zu errichten. Die Ortsbeschreibungen sind hier nicht enthalten, liegen jedoch im Archiv.
Die Zweite Templer-Offenbarung schließt mittelbar an die erste an. Sie ist nur bruchstückhaft erhalten.
Wenn wir von den „Templer-Offenbarungen“ sprechen, so sind damit jene Schriften gemeint, die Allgemeingut des Ordens wurden. Dies sei erwähnt, da es die umfangreichen Offenbarungen an die Templer-„Sektion“ der Bayuvarischen Komturei gibt (deren Komturat etwa das Gebiet des heutigen Bayern und Ostösterreich umfasste), welche nicht vom Gesamtorden angenommen wurden. Es sind dies die „Isais-Offenbarung“ und die anderen Schriften der „Herren vom Schwarzen Stein“.
Text
1. Templeroffenbarung (1. Roderich Bericht)
(Im Jahre 1235 suchten die Ritter Roderich und Emmerant auf dem Gebiet des ehemaligen Karthago nach Spuren des Marcion. Da erhielten sie „Die Botschaft der Göttin“.)
ERSTES KAPITEL
1.1 Das [sie, die Erscheinung] war wie ein Gebilde ganz aus Licht und Gold und hauchfeinem Gewebe grünschimmernden Glases,
1.2 das da die hohe Gestalt eines Weibes bildete, dessen durchscheinender Körper von biegsamer Schlankheit war;
1.3 und erschien als ein wundersames Wesen, halb Frau und halb Mädchen, das unzweifelhaft nicht von dieser Welt sein konnte.
1.4 Und wie nun der gleißende Schein wieder zurückging, da war es als bilde er mit all seinem sich ballenden Licht jenen Weibesleib fester und bald deutlich zu sehen:
1.5 War sie angetan mit einem langen Gewande ganz aus kleinen goldenen Blättern in länglicher Form;
1.6 ihr schönes Angesicht war schmal und blass und ganz und gar wunderbar;
1.7 ihre Augen, Haare und die Nägel ihrer Finger hatten Glanz und Farbe braunen Bernsteins;
1.8 ein goldener Stirnreif hielt die Mengen ihres Haares zurück, das ganz lang bis zum Boden hinabreichte;
1.9 und oben auf dem Stirnreif war ein goldener Halbmond, dessen Spitzen gleich Hörnern sich aufbogen, und inmitten dessen war eine gleichfalls goldene Sonne.
1.10 Ihre übermenschlich großen Augen blickten uns an, und ihre Lippen schienen zu glühen.
1.11 Und sie war das schönste Bild, das ein Mensch je sah.
1.12 Und sie selbst war durchscheinend und von gar nicht menschlicher Art.
1.13 Und wir erschraken und fürchteten uns aber dennoch nicht vor ihr;
1.14 und wie im weiteren ihre Gestalt immer fester wurde und bald nicht mehr durchscheinend, sondern fast wie berührbar, und nahe von uns stand, da ging eine Wärme so aus von ihr, die in uns schwoll.
1.15 Und sie trat zwei Schritte hin zu uns, und ihr Haar umwallte sie und ihr Mund lächelte und ihre Augen blickten voller Freundlichkeit.
1.16 Alles Licht in der Grotte, die einst wohl ein Tempel gewesen, kam aber ganz aus ihr.
ZWEITES KAPITEL
2.1 Es war aber kein Fragen in uns, und keiner tat den Mund auf,
2.2 ja, wir wussten, dass sie keine Teufelin war, dass ja vielmehr nur Gutes musste sein mit ihr.
2.3 Und als dann ihr Leib sehr fasslich geworden, sprach sie zu uns,
2.4 und ihre Stimme klang hell und mild; „Ich rief euch – ohne dass ihr es wusstet;
2.5 ihr kamt – ohne dass der Ort euch bekanntgewesen wäre.
2.6 Denn hier und in dieser Nacht sollt ihr sehen und merken, was einstens seinen Wert haben wird.“
2.7 Jetzt, da ihre Worte einen Bann wohl gebrochen hatten, redete auch ich und frug sie, wer sie denn sei.
2.8 Und sie antwortete gleich: „Isai bin ich, Ischtar.
2.9 Das Volk, das einst hier an diesem Ort meiner gedachte, nannte mich Aschera;
2.10 die Leute im Norden, die eure Ahnen waren, [nannten mich] Idun –
2.11 und so gab ein jedes Volk mir den Namen nach seiner Sprache.“
2.12 Wir aber staunten sie an, und sie lächelte.
2.13 Dann sagte der Emmerant, dass wir getreu unserm Herrn Christus seien und nie einer anderen Gottheit huldigen wollten, sei sie auch die Schönheit selbst.
2.14 Da blickte Ischtar, fast ganz nach Frauenart, und schien dies Sagen des Bruders lustig zu finden.
2.15 Ein kleiner Schauer durchrieselte meine Seele;
2.16 „Wohl hörte ich eure Gebete zu ihm, dem göttlichen Bruder.
2.17 Doch er ist in seinem Reiche und also in sich.
2.18 Ich aber, des Göttlichen Schwester, bin nun wieder hier – auf eine kleine Weile –;
2.19 Denn Jahu(1), den Satan, besiegt schließlich die weibliche Kraft.“
2.20 Und Ischtar trat noch drei leichte Schritte auf uns zu, und nun stand sie ganz dicht vor uns –
2.21 und was von ihr an Unbeschreiblichem ausging, war von großer Kraft und ganz und gar nicht irgendwie zu schildern.
2.22 Und in ihrem Gürtel stak eine blaue Feder, die sie nun hervorzog und in ihrer rechten Hand hielt.
2.23 Da aber wurde aus der Feder ein Dolch; und Ischtar sprach zu uns:
2.24 „So wie die sanfte Feder zum Dolche sich wandelt in einem Moment, wird die Gottheit der Liebe zur Kriegsgottheit sich wandeln,
2.25 wenn der Moment gekommen sein wird, Satan zu schlagen.“
(1) Jahu = Jaweh
DRITTES KAPITEL
3.1 Ischtar wendete nun den Dolch in ihrer zierlichen Hand, und es wurde sogleich die kleine blaue Feder wieder aus ihm, die sie in den bernstein-goldenen Gürtel sich wieder gab; und dann weitersprach:
3.2 „Ihr und die Euren seid die Suchendsten unter den Menschen dieser Welt.
3.3 Deshalb sollt ihr finden.
3.4 So weise ich euch als erstes nun, nicht weit von diesem Orte einen alten Stein wohl zu suchen, der das Zeichen meiner Gottheit trägt
3.5 und dazu das Zeichen der grüßenden Hand.
3.6 Unter diesem Steine werdet ihr also finden, was zu suchen ihr auch gekommen seid;
3.7 und dies wird euch sagen, noch einmal, was gleich meine Botschaft an euch ist –
3.8 und wird es euch so dann nochmals geben aus dem Vermächtnis des göttlichen Bruders, das in Wahrheit anders lautet als ihr bisher zu kennen es meint, in gar vielem.“(2)
(2) Das wahre Evangelium Christi
VIERTES KAPITEL
4.1 Sie begab sich nun zu dem steinernen Stumpfe eines geborstenen Sockels, um sich auf diesem in sitzender Stellung niederzulassen,
4.2 und Teile ihres Bernstein-Haares breiteten sich dabei in Wogen auf dem Boden aus; und wo es so den Boden berührte, begann dessen Gestein zu leuchten, so dass es ganz hell wurde ringsum.
4.3 Auf ein Zeichen hin, das die Göttin mit einer Hand uns gab, ließen auch wir uns nieder, um den Worten zu lauschen, die weiter sie sprach:
4.4 „Was vor allem ihr wissen und merken sollt, ist nun dieses:
4.5 Einst bestimmte durch mich und in mir die Gottheit die Leute von Babil(3),
4.6 die ausgezeichnete waren und an Klarheit des Wesens über allen jener Zeit standen, das Reich der Wahrheit zu schaffen.
4.7 Sie bauten auch gut daran.
4.8 Und Nebokadarsur(4) zerstörte endlich gar Jahus Höllenschrein(5).
4.8 Und doch konnte die große Stadt, die zur Mitte der Welt Erde hätte werden sollen und zum Licht für alle Völker, schließlich nicht obsiegen.
4.9 Noch weniger gelang dies dann der neuen Stadt, in deren Ruinen ihr mich jetzt seht.
4.11 Dies gab weshalb ER, der göttliche Bruder, zu dem ihr betet, ein wiederum anderes Volk bestimmte, das große Werk zu vollbringen –
4.12 jenes Volk, das dem von Babil am ähnlichsten ist; das Volk der Deutschen, zu dem auch all jene Franken gehören, die inzwischen eine andere Sprache angenommen haben und deshalb, irrig, als ein gesondertes Volk sich verstehen.
4.13 Und ihr sollt mit eurer treuen Gemeinschaft eine neue Stadt gründen, deren Platz ich genau euch bezeichnen will.
4.14 Diese eure neue Stadt soll die nördliche Hauptstadt des Reiches werden, während aber auch eine südliche es haben soll, die schon ist [Wien] – und dies damit nie wieder das Bestimmte erlösche, falls ein Mittelpunkt untergeht, sondern es stets einen zweiten habe.
4.15 Denn jenes neue Reich wird die letzte Fackel des göttlichen Lichts sein, die alle Welt erhellen zu können berufen ist.
4.16 Und dazu die Zeit wird gekommen sein, wenn das Sternbild des Wasserkrugs über der Welt Erde zu stehen kommen wird –
4.17 mit dem magischen Wasser des Lebens, das die Höllenglut Jahus auf immer kann verlöschen machen.
4.18 Denn wo vielleicht Kampf notwendig werden wird, wird die Gottheit mit den Waffen jenes neuen Licht-Reichs sein und den Sieg über auch noch so zahlreiche Feinde erzwingen.
4.19 Doch kann die Gottheit lichten Zielen und Kräften nur die Kräfte leihen, könnte aber nicht, selbst wenn sie wollte, die Waffen der Finsternis führen,
4.20 weshalb das kommende neue Licht-Reich, welches durch den göttlichen Bruder anbefohlen ist, allein im Lichte der Wahrheit das Schwert nehmen darf.
4.21 Ich aber werde mit den Erben meines Babil sein – immerzu.“
4.22 Jetzt erhob sich die Göttin wieder von dem Sitze, schritt auf den Eingang der Grotte zu und sprach: „So will ich euch nun jenen Ort beschreiben und genau bezeichnen, an dem ihr heimlich einen Tempel [Tempelhof] erbauen und dort all euer Wissen niederlegen sollt; dies was ich eben euch sagte, und manches, was ihr noch hören und finden werdet.
4.23 Über dem Tempel dann sorgt, dass die neue Stadt [Berlin] erbaut werde!“
(3) Babylon (4) Nebukadnezar II. (5) die Bundeslade
Anmerkung: Die umfangreiche Ortschilderung ist in dieser Version nicht enthalten.
2. Templeroffenbarung (Bruchstück)
ERSTES KAPITEL
1.1 (Anfang fehlt)...in der Höhe des Landes, auf dem Hochpunkt des Siegens, aus den Händen des Retters und der Mächtigen, aus dem Volke der Bestimmten, von den Strahlen der Gottheit, Licht durch die Finsternis, welche zerschlagen durch Licht, Hohelied der Treue, der Wahrheit, des kraftvollen Tuns, Aufgang des Neuen, des da bestimmten heiligen Reiches, Siedepunkt der Gerechtigkeit, Gedenken der Helden im Streit, Gedenken der Weisen, Gedenken der Märtyrer, Sonnenaufgang über der Welt.
1.2 Aus dem Blute der Feinde, aus dem Jammern der Argen, aus der Asche verbrannter Feste des Bösen; aus zerbrochener Zeit, aus verlassenen Gründen, aus dem Staub der Zerstampften, aus dem Wehklagen der Verlorenen, aus dem niedergeworfenen Dunkel, über alles hinweg leuchtet auf, was da kommt.
1.3 Mächtig die (erste) Stadt. Mächtig die (zweite) Stadt. Mächtig die (dritte) Stadt. Zu Unbezwingbarkeit sich selbst verknüpft, Volk edelen Blutes, Volk über anderen, erstes Volk; hell siegend, hoch waltend, das Geschehen bestimmend, lenkend die Welt.
1.4 Wahrhaftig: Niedergeworfen werden die Niederen, erhoben werden die Hohen.
1.5 Was hoch ist, ist rein; das Unreine ist niedrig. In der finsteren Zeit ist das Unreine herrschend, ist das Niederige über dem Hohen, ist das Wertlose über dem Werten, ist das Unwissende über dem Wissenden, ist das Gottlose über den Gotthaften.
1.6 So aber das Licht aufsteigt, fallen die Niederen; und die unten waren, die Reinen, werden hoch stehen über den gefallenen Unreinen.
1.7 Und es wird das Schwert der Gerechtigkeit wüten unter den Ungerechten, wird nicht hören deren Rede, nicht Münze gelten lassen noch falsche Schwüre der Falschen, vertilgt werden wird der Same des Bösen, er kommt nicht auf, findet nicht Duldung, bleibt ohne Macht, an der reich er zuvor gewesen. Aber die arm daran gewesen waren, werden die Macht besitzen.
1.8 So weissagt euch Karthagos Beschirmerin, so gibt euch zu wissen die Wissende, dass ihr wachet, wenn des neuen Lichtes Schein über den Himmel zieht. (...)
(ein Blatt mit vielleicht fünf oder sechs Versen fehlt hier)
ZWEITES KAPITEL
2.1 Wenn die Quellen des Lichtes sich öffnen und sich ergießen die Wasser der Klarheit über das Volk, wenn aufgeht des Lichtstromes junge Saat im Wesen der Reinen, wenn niedergeworfen sind die Niedrigen und erhöhet die Hohen, dann wird gedeihen das neue Reich.
2.2 Da werden die Fürsten der Länder des hohen Volkes an seit Ewigkeit her vorbestimmtem Orte zusammen sich finden, um den Ersten zu wählen, um den Retter zu grüßen und ihm zu huldigen; denn der wird führen das neue Reich.
2.3 Merket, die ihr auserwählt seid, zu wissen, und leget fest für das Behalten in kommender Zeit: Ein Ort ist, vorbezeichnet von Ewigkeit her und liegend unter Grünlands Strahl, stehend gegenüber von Mittelreichs erstem Tor, empfangend Gottes (ILs) höchstes Licht, ein Ort, unter dessen Himmel reinste Weisheit kommt zu den Reinen.
2.4 Merket, die ihr auserwählt seid, den Ort zu kennen und festzuhalten davon für die Helden, die das Erbe erfüllen werden; denn jener Ort ist gelegen im Mittel der Strahlen der drei mächtigen Städte des hohen Volkes. Seid erkenntnisreich, so erkennt ihr ihn: Die erste mächtige Stadt ist die Südhauptstatt des Reiches, die Wien heißt; die zweite mächtige Stadt ist die werdende Nordhauptstatt des Reiches, die ihr begründet (Berlin); die dritte mächtige Stadt ist die Westhauptstatt des Reiches, die da Paris genannt wird.
2.5 So die Zeit gekommen ist, wird im Strahlenmittel der drei Hauptstätten (Hauptstädten) ein Besonderes sein; denn göttliches Licht wird herabstrahlen in Fülle über der Stelle, die euch bezeichnet.
2.6 Dies dann wird geben, dass die Auserwählten des da wohnenden Volkes, welche alle Länder der Deutschen und Franken und deren Brüdervolkschaften ausmacht, den besonderen Ort aufsuchen werden, um eben dort das gewaltige neue Reich zu schmieden.
2.7 Und da werden Dinge sein und erscheinen, die durch Grünlands Strahl geformt, die vom Schicksal der finsteren Zeit erzählen und von den befreienden Heldentaten, vom Wege ins Licht und von tausendjähriger Zukunft. (etwa zwei Verse müssen an dieser Stelle noch gewesen sein, zu urteilen nach dem Umfang des fehlenden Blattrestes)
DRITTES KAPITEL
3.1 Wenn die Fürsten der Länder des hohen Volkes an jenem bestimmten Orte werden beschlossen haben, erleuchtet durch das höchste Licht, dann wird des neuen Reiches Herrenvolk sich der umliegenden Völkerschaften annehmen; denn jene sind ärmer und können nicht reifen aus eigener Kraft. Deshalb werden müssen die Auserwählten alle betreuen und Aufsicht an sich nehmen über alle umliegenden Länder und Völker; und müssen auch überschauen die ganze Welt.
3.2 So wird die weisheitsvolle Herrschaft des hohen Reiches Glück und Frieden und Gerechtigkeit zu allen Völkern tragen und in alle Teile der Erde und darüber hinaus. Denn wie die Fürsten des Reiches sich unterordnen dem obersten Herrn und dieser sich unterwirft dem Throne der Gottheit im Himmel, und wie das hohe Herrenvolk annimmt die Leitung seiner Fürsten, so werden die anderen Völker sich dem Volke des Reiches unterfügen und weisen lassen und annehmen Regentschaft zum Wohle des Allgedeihens.
3.3 In der Welt aber, die außerhalb der Grenzen des Reiches noch liegt, wird die Bosheit unterworfen werden müssen, werden die Niedrigen ausgerissen werden wie das Unkraut im Felde, welches das gute Korn bedrängt. Was falsch ist muss ausgejätet werden aus den Feldern der Welt und verbrannt werden im reinigenden Feuer.
3.4 Da wird eine Zeit erneuten Kampfes kommen, den viele führen. Und die Argen werden Ärgernis erzeugen in vielen Teilen der Welt. Auch werden diese den Streit in das Reich zu werfen versuchen. Aber das Feuer wird diese Argen erfassen und fürchterlich verschlingen.
3.5 Das neue Reich wird so da sein, doch der reine Frieden wird noch nicht da sein, die dunklen Gifte werden noch nicht völlig aufgelöst sein. Das Wort des Wissens aber wird sein, ein herrliches Schwert, das alle Bosheit erschlägt.
3.6 Wenn zu Mitternacht die Helle sich ballt und schön über die Erde leuchtet und strahlt auf den heiligen Ort, dann kündet Vollendung (...)
(Ende des Fragments)